Neben der Renovierung des Hauses, gerät das Konzept der PV-Anlage nie in Vergessenheit.
Das Konzept hierfür reift.
Bild Quelle: Google Maps (Kartendaten@2022)
Das Gebäude steht gut.
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Eine Hausseite zeigt nach Norden/Osten, Eine Hausseite zeigt nach Süd/Westen.
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Um unser Projekt umzusetzen schwebt uns eine Anlage vor die auf beiden Seiten Platten hat.
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Im Sommer:
Auf der Nordostseite gibt es morgen Sonne (ab "5:30"), da das Gebäude relativ hoch ist und ein Berg in Norden günstig steht. Die Sonnen scheint bis ca. 11Uhr aufs Dach.
Ab ca. 13 bis ca. 19 Uhr haben wir ohne Verschattung Sonne auf den Dach, dann setzte die Verschattung vom "blauen Häuschen" (Baum, später Nachbargebäude und Berg) ein, sodass ab ca. 20 Uhr keine Sonne mehr vorhanden ist. -> Optimale Ausrichtung.
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Im Winter:
Die Südwestseite hat im Winter bereits durch die Zeit Umstellung ab ca. 11:30 Sonne. Zumindest in den Monaten November / Dezember traut sich die Sonne so gut wie gar nicht auf die Nordostseite (Nebel).
Das sind die Monate bei der der Stromerzeugung am schwierigsten ist und der Verbrauch mit am höchsten. Die Sonne scheint in den November/Dezember Gelegentlich mal für 1-2 Stunden auf die Südwestseite. Ansonsten ist hier eher ein Grundrauschen zu erwarten, ab Januar bessert sich das ganze wieder -> keine Optimale Ausrichtung für eine Ost/West Anlage.
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Gesetzlich wäre zur Zeit vermutlich eine Anlage <10kWp möglich. Aber im Detailfragen leider für uns immer noch zu kompliziert und damit nicht umsetzbar.
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