Die Idee

Veröffentlicht am 31. Juli 2016 um 14:40

Die Entscheidung ist gefallen. Das Mehrparteienhaus wird u.a. energetisch saniert. Wir als Mieter in diesem Haus überlegen uns eine Photovoltaikanlage auf das Dach zu machen. Grundsätzlich spricht vieles dafür. Die Lage, die Sonneneinstrahlung, das Umbauprojekt. Aber leider spricht auch vieles dagegen, vor allem bauliche aber auch gesetzliche Vorgaben. Aufzuzählen sind hier:

> gewonnener Strom ist nicht für alle Wohnungen zugänglich (keine Gesetzliche Grundlage)

> es wird bei einem Mehrfamilienhaus ein zusätzlicher Stromzähler benötigt, da kein Zweirichtungszähler eingebaut werden kann. Es ist nicht genau definiert welche Anlage aufs Dach darf (anders als bei Einfamilienhäusern oder Doppelhaushälften). Für diesen Fall muss baulich zu viel geändert werden um das Sinnvoll umzusetzen.

> wenn man eine Lösung findet: 70% Regel zum Einspeisen

> es ist entweder notwendig eine Firma zu gründen oder zumindest aufwendig eine Steuererklärung zu machen

> möglichster hoher Ertrag zur Eigennutzung steht bei uns im Vordergrund, als möglichst hoher Ertrag den man dann einspeist -> Speichertechnik ist im Vergleich Kosten/Nutzen relativ teuer.

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Kurz:

Für uns noch zu kompliziert und zu teuer.

 

 

 

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